In dem Buch ,,Emmas Herzdilemma“ von Stefanie Gerstenberger geht es um Emma, die von ihren Eltern nach Rom geschickt wird, weil Emma den Hund von ihrem Opa unbeaufsichtigt gelassen hat. Der Hund heißt Ringo. Ringo ist vor ein Auto gelaufen und angefahren worden. Jetzt muss Emma in Rom in der Pension von ihrer Tante arbeiten, um Geld für die Tierarztrechnung zu bezahlen. Emma ist am Boden zerstört, weil sie doch den Sommer mit Oskar, ihrem zukünftigen Freund, verbringen wollte. Sie versucht gegen die Entscheidung ihrer Eltern zu protestieren, aber ihre Eltern sind fest entschlossen. Sie wird also nach Rom geschickt, wo sie den süßen Leo trifft. Er zeigt Emma die Stadt, anders als sie sie sich vorgestellt hat...
Ich finde das Buch sehr gut. Es wird aus der Sicht von Emma erzählt. Das Cover wurde einfach, aber schön gestaltet.
Gut ausgearbeitete und lebendige Charaktere
Die Autorin schafft es, Emmas innere Konflikte und ihre Entwicklung auf authentische Weisedarzustellen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig, was es leicht macht, sich mit ihnen zu identifizieren. Gerstenberger gelingt es, die Themen Liebe, Freundschaft und Selbstfindung auf eine einfühlsame Art und Weise zu behandeln, die zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte wir im Laufe des Romans immer spannender
Der Schreibstil ist flüssig und einladend, was das Lesen zu einem Vergnügen macht. Die bildhaften Beschreibungen und die emotionale Tiefe der Handlung ziehen den Leser in die Ge-schichte hinein und lassen ihn mit Emma mitfühlen. Am Anfang des Buches fand ich die Geschichte nicht so spannend.
Die Suche nach dem eigenen Glück und persönlichen Herausforderungen sind Kernthemen
Insgesamt ist „Emmas Herzdilemma“ ein berührendes Buch, das sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Es ist eine wunderbare Lektüre für alle, die Geschichten über persönliche Herausforderungen und die Suche nach dem eigenen Glück lieben. Ich kann es nur empfehlen! Ich gebe dem Buch 4 von 5 Lesepunkten, weil ich das Buch am Anfang nicht so spannend fand.