„Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende ist seit vielen Jahren ein Kultbuch für Kinder ab 10 Jahren.
Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl sind zwei böse Zauberer, die ihre Mindestanzahl an bösen Taten, die sie in einem Jahr machen müssen, noch nicht erfüllt haben. Wenn sie diese aber nicht erreichen, dann werden sie in die Hölle verbannt. Am Silvesterabend kriegen sie es daher mit der Angst zu tun. Allerdings fällt ihnen ein besonders gemeiner Plan ein, der sie noch retten kann. An diesem besonderen Abend könnten sie ihren Rückstand mit dem satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch aufholen. Doch es stellen sich ihnen zwei Tiere entgegen – der Straßenkater Maurizio und der Rabe Jakob.
Mir gefiel das Buch sehr. Es gibt keine richtigen Überschriften, sondern Uhren, die dir zeigen, um wie viel Uhr das Kapitel spielt. Das Buch ist zum Teil verwirrend geschrieben, da man am Anfang nicht weiß, ob man im Buch für die Guten oder die Bösen ist, da sowohl aus der Sicht der höllisch bösen Zauberer als auch für die weltrettenden Tiere geschrieben wird. Der Roman ist voller Reime und Gedichte, die das Buch sehr kreativ und schön gestalten. Allerdings sind es manchmal für meinen Geschmack zu viele Gedichte.
Daher bekommt das Buch von mir 4 von 5 LESEPUNKTEN.