Im Roman geht es um den Jungen Castle Cranshaw, der aus einem armen Viertel kommt. Castles Vater aß immer Sonnenblumenkerne, wenn er im Fernsehen Football sah. Außerdem betrank er sich des Öfteren. Eines Abends kam es dann zu einem Streit zwischen Castles Eltern, wobei sein Vater eine Pistole zog und mehrmals auf Castle und seine Mutter schoss. Die beiden schafften es, zu entkommen und sich zu verstecken.
Später führt Castle, der sich jetzt Ghost nennt, ein ‚normales‘ Leben, futtert wie sein Vater Sonnenblumenkerne und sieht Sportlern im Fitnessstudio zu. Außerdem interessiert er sich für Weltrekorde, da er vom netten Ladenbesitzer, Mr. Charles, bei dem er immer seine Sonnenblumenkerne kauft, ein Guinnessbuch der Rekorde geschenkt bekommen hat. Als Ghost an einem Training teilnimmt und in ein Lauf-Team aufgenommen wird, sieht er die Chance, endlich zu erzählen, was in jener ereignisreichen Nacht geschah, in der sein Vater verhaftet wurde…
Ich finde das Thema des Buches durchaus interessant, jedoch ist die Geschichte für mich stellenweise recht langweilig. Außerdem finde ich die Sprache wegen der vielen Kraftausdrücke teilweise befremdlich. Mir gefällt wiederrum, dass man sich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen kann, deshalb bekommt ‚Ghost – Jede Menge Leben‘ von mir 3 Lesepunkte.
Das Buch ist schlecht
Warum findest du das Buch denn schlecht? 🙁