Aktuelle Interviews mit Buchautor*innen rund um das Thema Corona und dessen Auswirkungen

Aktuelle Interviews mit Buchautor*innen rund um das Thema Corona und dessen Auswirkungen

Gerade jetzt, wo die Frankfurter Buchmesse reduziert werden musste und in einem noch nie dagewesenen Format über die Bühne ging, bleiben viele Fragen in der Welt der Literatur unbeantwortet. Aus diesem Grund ist es unser Anliegen, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und einen tieferen Einblick in den Alltag von Buchautor*innen zu gewähren und wie diese mit der aktuellen Situation umgehen.

Denn auch oder gerade besonders für Buchautor*innen ist die Lage eine Besondere, da ihr Werk vom Kontakt und Austausch mit Publikum, Leser*innen, Verlagen und anderen Schreibenden lebt. So ist es eine ganz neue Situation, nicht zur fest eingeplanten Buchmesse zu pilgern und stattdessen Im Herbst einen leereren Arbeitskalender zu haben, da neben der Messe viele Events wie bspw. Lesungen und Buchvorstellungen komplett ausfallen mussten.

Wir haben drei Buchautor*innen zu ihrem Corona-Jahr befragt, mit denen wir auch zuvor schon in enger Kooperation im Rahmen der Projekttage „Viele Schulen, ein Buch“ zusammengearbeitet haben. Für das Interview standen uns Adriana Popescu, Rüdiger Bertram und Frank Maria Reifenberg bereit und haben uns ausführlich unsere brennenden Fragen beantwortet.

Die drei Autor*innen sind etablierte Gesichter in der deutschen Literaturlandschaft. Und auch diese drei kämpfen mit den Auswirkungen, die die Pandemie für das private und öffentliche Leben bringt. Aber wie sehen die konkreten Auswirkungen auf die Arbeit einer/eines Buchautor*in denn eigentlich genau aus?

Diese und weitere Fragen stellten wir den Autor*innen und konnten dadurch einen einmaligen Einblick in das Wirken Literaturschaffender gewinnen und bekamen sogar einen ersten Vorgeschmack auf zukünftige Buchumsetzungen und -projekte.

Lest hier den ganzen Artikel.

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