Yarrow Townsend: Alva und das Rätsel der flüsternden Pflanzen

Lesepunkte: 5 Punkte
AutorIn: Yarrow Townsend
Titel: Alva und das Rätsel der flüsternden Pflanzen
Verlag: Thienemann-Esslinger ISBN: 978-3-522-18601-8
Seiten: 320 Preis: 15,00€
Altersempfehlung: ab 10 Jahren

Rezensiert von: Pia Krug, 6.Klasse [Gesamtschule Rheinbach, betreut von: Marie Kopp]

Die Dorfbewohnerin Alva lebt in Thorn Creek. Sie wohnt dort allein, denn ihre Mutter ist gestorben. Sie hat einen Freund, dessen Name Idris ist. Alva hat außerdem ein Pferd. Es heißt Captain und ist sehr stark an seinem Huf verletzt, weswegen sie ein Heilmittel für ihn sucht. Das tut sie in ihrem großen Garten, wo es sehr viele Pflanzen gibt. Diese können sprechen und haben ihr deswegen immer sehr geholfen.

Es geht zurzeit außerdem eine tödliche Krankheit um. Alva hat ein Buch von ihrer Mutter, in dem Heilmittel verzeichnet sind. Darin findet sie das Rezept gegen die tödliche Krankheit und macht sich somit auf die Reise, um die Zutaten zu suchen. Sie nimmt Idris mit, aber sie lässt ihn nicht in das Buch ihrer Mutter gucken, weil es niemand außer ihr lesen darf. Doch da gibt es die Schifferleute, die sagen, dass die Natur die Krankheit hervorgebracht hat und deswegen die ganze Natur zerstört werden soll – doch das Mädchen braucht ja die Zutaten aus der Natur. Sie will den Schiffern daher beweisen, dass sie die Leute retten kann. Also nehmen die Schiffer Alvas sehr verletztes Pferd und ihren Garten, bis sie mit dem Mittel wiederkommt. Sie und Idris gehen auf eine Reise. Während der Reise auf dem Thorne-Creek-Fluss bestehen sie einige Abenteuer…

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr spannend ist und man sich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte. Die Handlung entwickelt sich schon recht früh spannend.

Die dargestellten Figuren gefallen mir sehr gut. Besonders Alva, Idris und Ariana, denn sie haben sich am Anfang zwar oft gestritten, werden am Ende dann aber doch ein gutes Team.

Das Abenteuerbuch ist gut lesbar und man kann alles gut verstehen.

Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, als sie am Ende das Dorf gerettet haben und Alva ihr Pferd und ihren Garten wiederbekommen hat.

Die Stelle, wo Alva und ihr Gefährte sich noch so oft gestritten haben, hat mir nicht ganz so gefallen, weil ich Angst hatte, dass sie jetzt einfach aufgeben.

Das Cover gefällt mir sehr gut, weil es sehr schön aussieht und perfekt zu der Geschichte passt, weil man das Schiff und den Fluss sehen kann, auf dem sie gefahren sind.

Mein Gesamteindruck ist positiv, weil die Freunde niemals aufgegeben haben, sondern immer weitergesucht haben.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 LESEPUNKTE, weil die Geschichte so erzählt wird, dass man sich sehr gut hineinversetzen kann und es ein gutes Ende gibt.

Empfohlene Zitierweise

Pia Krug, Rezension von: Yarrow Townsend: Alva und das Geheimnis der flüsternden Pflanzen. In: LESEPUNKTE 2023, https://www.lesepunkte.de/rezensionen/yarrow-townsend-alva-und-das-raetsel-der-fluesternden-pflanzen
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