Moon lebt mitten in der Wildnis. Als sein Vater stirbt, muss er alleine klarkommen.
Moon weiß, wie man Tiere jagt und Fallen aufstellt. Er kann die toten Tiere auch ausnehmen und sogar häuten. Wenn er keine Tiere fängt, ernährt er sich von Pflanzen und Körnern aus dem Wald. In einem einfachen Verschlag, den Moon damals mit seinem Vater gemeinsam gebaut und eingerichtet hat, lebt Moon ganz allein. Bevor sein Vater starb, gab Moon ihm das Versprechen nicht alleine zu bleiben. Die Trauer über seinen toten Vater und seine depressive Stimmung machen Moon schwer zu schaffen. Eines Tages beschließt er, nicht mehr allein in der Wildnis zu leben und sucht die Nähe anderer Menschen. Besonders die Erwachsenen, die er trifft, sorgen sich um Moon. Als sie feststellen, dass er keine Familie hat und alleine gelebt hat, wird er in einem Jugendheim eingesperrt. Mit zwei anderen Jungen schafft er es aber, zu fliehen und sich im Wald zu verstecken. Ein gemeiner Polizist Sanders verfolgt die Jungen. Glücklicherweise kennt sich Moon bestens im Wald aus und es gelingt ihm, den brutalen Polizisten abzuhängen.
Ich habe das Buch „Alabama Moon“ von Watt Key gerne gelesen, denn es ist interessant und spannend. An manchen Stellen ist es lustig, manchmal sehr traurig.
Besonders interessant und spannend fand ich die Textstelle, als Moon versuchte, mit Kit, Hal und den anderen Kindern auszubrechen.
Insgesamt finde ich das Buch sehr informativ, weil es sehr viele Informationen für das Überleben im Wald enthält. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.