Das Buch „Die Dunkelheit der Drachen“ ist von S.A. Patrick geschrieben. S.A. Patrick ist ein englischer Schriftsteller. Er veröffentlichte das Buch am 12.02.2020.
In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Flick, der Pfeifer werden wollte, aber anschließend im Knast saß. Aber wieso? Es bringt Spannung auf. Dieses Buch ist packend und zieht dich in seine eigene Welt. Das Detaillierte an dem Buch ist cool und wie alles so genau beschrieben ist. Manchmal fürchtet man sich vor seinen eigenen Gedanken. Dies ist das Spannende an dieser Geschichte.
Für mich persönlich ist das Deckblatt eine Schwäche. Außer auf der Vorder- und Rückseite des Buches gibt es keine Bilder. Es ist nicht so einladend, als ob man es direkt lesen wollte. Es ist aber gut geschrieben. Liest sich wunderbar. Und ist vom Inhalt her richtig schön gestaltet. Es wurde meiner Meinung nach sprachlich und verständlich geschrieben. Es ist informativ über die Kunst des Pfeifens. Mich überzeugt die Handlung sehr. Vor allem die Kleinigkeiten. Wie die Beschreibung der Umgebung, wo sich Flick oder jemand anderes befindet. Über Burgen und Dörfer ist alles dabei und das Gruselige bei der Sache ist, es gibt einen tiefen Wald in dem alle fast erfrieren im Winter.
Ein Junge namens Flick bricht aus der Burg Tiviscan aus. Doch nur er weiß, dass die Drachen den falschen Entführer getötet haben. Jeder denkt der Rattenfänger, der einmal vor fünf Jahren Menschenkinder und Drachenkinder entführt hatte, wäre vernichtet. Doch nun läuft er die ganze Zeit frei herum.
Ich habe schon öfters Bücher mit Drachen gelesen und dieses Buch war schon cool. In dem Buch gab es zwar Leichen und so, aber ich konnte nicht aufhören dieses Buch zu lesen. Besonders die kleine Ratte Rena gefällt mir am meisten. Doch ist das eigentlich alles wahr? Ich denke ja nicht, dass es wirklich Pfeifer gibt, die alles nur mit einer Melodie ermöglichen können. Oder vielleicht doch?
Da ich schon ein anderes Buch rezensiert habe und dieses Buch und das andere mich beide überzeugt haben, habe ich eigentlich nicht viel zu bemängeln. Naja hier und da ein paar Sachen, die nicht so sehr passten, aber ansonsten fand ich das Buch gut.