Der Roman „ All my golden Memories“ von Mounia Jayawanth, handelt von zwei Kindheitsfreunden, die sich in dem Hotel Van Day kennenlernen und näherkommen.
Der Hotelerbe, Ryan Day, und die Tochter der Hotel Köchin Ellis begegnen sich im 14.Stockwerk als sie noch Kleinkinder sind.
Ryan findet Ellis am Anfang blöd und will sich nicht mit einem Mädchen befreunden, aber dies ändert sich schnell. Sie werden ein unzertrennliches Team bis sie älter werden und wegen eines Streits getrennte Wege gehen.
Für zwei Jahre war Ryan nicht da und meldet sich bei Ellis nicht.
Ellis arbeitet im Hotel-Restaurant, um ihrer Mutter auszuhelfen, dabei trifft sie Ryan, der als Kunde mit seinen Freunden zum Essen kommt.
Nach dieser Wiederbegegnung treffen Ellis und Ryan sich immer wieder im Hotel und dadurch fangen sie an, ihre Beziehung wieder aufzubauen.
Der Roman „All my golden Memories“ ist wie ein typischer „ Teenager-Roman“. Dies liegt zum einem daran, dass die Handlung sehr vorhersehbar ist, und sie sich zum erwartbaren Ende aufbaut.
Es ist immer Gegenwart geschrieben, jedoch gibt es häufig auch Abschnitte aus der Kindheit von Ryan und Ellis.
Dadurch wird die Geschichte erfrischender, aber nicht unbedingt interessanter.
Da die Beziehung sehr langsam vorangeht und einzelne Stellen genauer beschrieben werden, erlischt die Spannung des Plot und es wird langweilig.
Der Roman hat mir nicht so gut gefallen, wie ich es mir erhofft hatte, und hat mir keinen starken Eindruck hinterlassen. Da es zumal der erste Teil der Van Day Dilogie ist, enttäuscht es mich auch sehr, dass es nicht mein Interesse weckt, den zweiten Teil zu lesen.
Es kann sein, dass manche diesen Roman gut und interessant finden können, aber für meinen Geschmack haben mir zum Teil ganze Kapitel nicht gefallen. Deshalb erhält „All my golden Memories“ von mir 3 von 5 LESEPUNKTE.
Zu empfehlen ist der Roman jedem, der offen für neue Bücher ist.