Inhalt
Das Buch ,,Seven ways to tell a lie’’ von Colin Hadler handelt von einem Jungen namens Jonah, dessen Freundesgruppe aufgrund des Verschwindens eines Mitgliedes aufgelöst wurde. Jonah hat ohnehin mit seinem Alltag zu kämpfen, als plötzlich ein Deepfake von ihm und seiner alten Freundesgruppe auftaucht, in welchem sie alle sterben. Nun möchte Jonah das Geheimnis hinter den Deepfakes lüften und seine bereits Tod geglaubte Freundin Enya finden.
Was mir gut gefiel: kontinuierlicher Spannungsbogen
Mir gefiel vor allem die kontinuierliche Spannung des Buches. Es gab keine oder nur wenige Passagen im Buch, die dich nicht gleich am Buch festgeklebt haben. Im Laufe der Geschichte wurden auch immer mehr spannende Charaktere vorgestellt, wie zum Beispiel Enya. Ihr Vater ist der heuchlerische Bürgermeister der Stadt, doch Enya ist das genaue Gegenteil davon und bekämpft sogar die Lügen ihres eigenen Vaters. Dieser Faktor sorgte unter anderem dafür, dass es nie langweilig wurde.
Was mir nicht so gut gefiel
Unter all den eben genannten positiven Dingen gab es meiner Meinung nach auch negative Dinge. Mir gefiel nicht, dass beim Lesen so viele Fragen aufkommen. Das mag jetzt positiv erscheinen, allerdings werden bis zum Schluss kaum, oder gar keine Fragen beantwortet, was mich persönlich etwas genervt hat. Selbst wenn der Leser, oder die Leserin davon ausgeht die Antwort zu erhalten kommen gegen Ende noch mehr Fragen auf.
Empfehlung
Trotz der genannten Aspekte, die mir nicht gefielen, fand ich das Buch super. Die negativen Punkte des Buches waren nur Kleinigkeiten, aber meiner Meinung nach auch wichtig zu erwähnen. Also, ich kann das Buch nur empfehlen und gebe deswegen 5 von 5 LESSEPUNKTEN!
