In dem Roman „Der liebe Herr Teufel“ von Christine Nöstlinger geht es um den jungen Teufel Belze, der von der Frau des Höllenchefs Luzifer auf die Erde geschickt wird, um das letzte verbleibende Paar, die gutherzigen Brunners, zu schlechten und ungläubigen Menschen zu machen. Trotz seiner Bemühungen, den Lügennetze und Eingriffen in ihr Leben gelingt es Belze nicht, die Brunners böse zu machen. Bald gibt er es auf und versucht, ein Leben als Hauskatze bei den Brunners auf der Erde zu führen, doch da hat er nicht mit der Frau Oberteufel und der Großmutter Teufel gerechnet…
Das Buch „Der liebe Herr Teufel“ ist sehr lustig. Aufgrund seiner Kürze wird es eigentlich nie langweilig. Es ist gleichzeitig nicht das spannendste Buch, das ich kenne, aber es ist sehr fantasievoll. Allerdings wird an manchen Stellen des Buches etwas wiederholt, was schon öfter beschrieben wurde. Weil man es insgesamt aber sehr gut lesen kann, gebe dem Buch 3 Sterne.
Ich finde das Buch super