Inhalt
Die Hauptperson im Buch ist Ella, die ihre Sommerferien im Cottage ihrer verstorbenen Oma verbringt. Diese lebt in England in der Nähe einer Küste, dort kennt sie viele Leute, die ihr bei allem helfen.
Nach einer Sturmflut an der Küste hilft Ella einem fremden Jungen vor dem Ertrinken, dabei sieht sie, dass seine Haut anfängt, zu leuchten. Als sie ihn an Land bringt, nimmt sie ihn zu zwei alten Freunden mit, die sich gut um sie und den Jungen kümmern.
Der unbekannte Junge heißt Aris. Da weiß Ella noch nicht, was für Gefahren auf sie zukommen. Sie erfährt, dass der Junge nicht von hier kommt und auch nicht aus anderen Ländern, er kommt aus Atlantis, der gesunkenen Stadt im Verborgenen. Am Anfang kann Ella es erst nicht glauben. Nach und nach hilft Ella Aris wieder, nach Atlantis zu kommen, was jedoch schwer ist. Da es in Gefahr ist, will Aris es retten.
Auf dem Weg nach Atlantis treffen sie viele haifischartige Menschen, die nicht mehr am Leben sind . Aris trifft einen guten alten Freund, der sie an einen sicheren Ort führt. Dort planen sie ihre nächsten Schritte.
Was mir gut gefiel
Das Buch ist an sich sehr spannend, wenn man keine Spannung am Anfang haben möchte. Im Laufe der Geschichte steigert sich die Spannung und die Neugier wird geweckt.
Was mir nicht so gut gefiel
Mir gefiel nicht, dass der Anfang der Geschichte so schleppend ist und der Spannungsbogen immer wieder abnimmt.
Empfehlung
Trotz der genannten Aspekte, die mir nicht gefielen, fand ich das Buch gut. Vor allem für Fantasy-Fans, die auch das logische Denken mögen, ist das Buch zu empfehlen.
Daher gebe ich dem Buch 3 von 5 LESSEPUNKTEN.