Das Buch „Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt) schrieb Leslie Connor und das Buch erschien 2021 im Carl-Hanser-Verlag.
Es geht um einen Jungen namens Mason Buttle. Er ist sehr nett und liebenswert, das Lesen und Schreiben fällt ihm aber eher schwer.
Mason Buttle hat einen Freund namens Calvin, der schlau und witzig ist und mit dem er immer viel unternimmt. Die beiden bauen zum Beispiel zusammen ein Geheimversteck. Darum ist es auch nicht so schlimm, dass die anderen Kinder ihn teilweise auslachen und hänseln. Doch dann wird Calvin eines Tages vermisst und Mason gerät in Schwierigkeiten.
Das Buch spielt in England bei Mason Zuhause, in Masons Garten, aber eigentlich hauptsächlich in der Merrimack Highschool und im BÜSO (Büro der Sozialarbeiterin).
Das Buch gefällt mir gut! Mein erster Eindruck war zwar, dass ich den Anfang etwas langweilig finde, aber die Geschichte wird mit der Zeit immer spannender. Die Figuren gefallen mir ebenfalls sehr gut, da sie gut miteinander kombiniert wurden und gut zusammenpassen.
Ich empfehle das Buch ab 12 Jahren, da in dem Buch doch relativ viel Englisch enthalten ist und man es daher, wenn man etwas mehr Englisch kann, besser versteht.
Das Cover ist sehr schön, da es in gelben, braunen und orangenen Tönen gehalten wurde. Außerdem gibt es schon einen kleinen Einblick, was in dem Buch passiert.
Ich finde, das Buch ist in einer jugendgerechten Sprache geschrieben. Es tauchen in dem Buch vor allem Jungen auf und nicht so viele Mädchen, daher empfehle ich es besonders an Jungs.
Ich gebe dem Buch 3 von 5 LESEPUNKTEN.