Diese Rezension ist zu dem Buch „Charlie – Ein Schulbus hebt ab“ von Irene Zimmermann. Es wurde am 18.09.2020 veröffentlicht.
Es geht um einen Schulbus (namens Charlie), der abhebt und in einem Urwald landet. Im Bus sind vier Kinder: Luke, Frank, Maisie und Will. Will ist die Hauptfigur und muss eigentlich eine Arbeit schreiben, aber die verpasst er. Charlie kann sprechen, wenn er Sprechbohnen hat. Damit Charlie sie zurück ins Internat bringt, helfen die vier Kinder ihm, Sprechbohnen zu finden.
Ich finde das Buch soweit gut, nur mir gefällt nicht, dass auf einmal so viele Sachen gleichzeitig passieren. Es ist nicht so leicht, alles schnell zu verstehen. Manchmal ist die Geschichte ein bisschen chaotisch. Ich gebe 7,5 von 10 Punkten für die Spannung und Bedeutung.
Die Figuren gefallen mir gut, weil alle schlau sind und mithelfen wollen, wieder zurückzukommen.
Am besten gefällt mir die Stelle, wo der Bus abhebt und losfliegt, weil das ziemlich spannend ist.
Das Cover gefällt mir gut, weil es bunt ist und zur Geschichte passt.
Ich gebe 4 von 5 LESEPUNKTEN, weil ich die Geschichte gut finde und sie auch spannend ist. Ich empfehle das Buch Leser*innen, die spannende Missionen und Abenteuergeschichten mögen.