Nita, ein 14-jähriges Mädchen, ist mit ihrem Vater, der ein Händler ist, und seiner Mannschaft viel auf dem Meer unterwegs. Doch eines Tages werden sie von einem Schiff aus dem Nebel angegriffen. Nita wird von Paco, einem Greifdrachen, weggebracht. Als sie aufwacht, befindet sie sich auf einer Insel. Sie sucht nach einem Ort, an dem sie Hilfe bekommen könnte. In einem Piratendorf lernt sie die Hobbs-Brüder kennen. Auf den ersten Blick sind die Brüder freundlich, doch Nita bemerkt bald, dass sie es nicht sind. Mit Miguel, einem Jungkapitän, flüchtet Nita vor den Hobbs-Brüdern auf sein Schiff. Auf der Suche nach Nitas Vater sind sie vielen tödlichen Gefahren ausgesetzt und begegnen fantastischen Lebewesen.
Das Buch hat mir gefallen, weil es neben Gefahren und Abenteuern auch entspannende Teile gab. Die Handlung ist von Anfang an spannend und nur kurze Teile in der Mitte des Buches sind ruhig.
Die dargestellten Figuren gefallen mir gut. Besonders gefällt mir Nita, denn sie ist zwar manchmal ein Sturkopf, aber doch für alles offen.
Das Buch ist gut lesbar, aber die Namen der Fabelwesen sind ungewohnt.
Meine Lieblingsstelle im Buch ist die als Nita, Miguel und Awi auf die verlassende Insel kommen und dort gemeinsam ein Abenteuer erleben.
An dem Buch gab es nichts, was mir nicht gefallen hat, weil alle Figuren und die Orte, an den sie waren, gut zur Geschichte gepasst haben.
Das Cover gefällt mir ziemlich gut, denn die Farben wurden passend gewählt. Es hat mich sofort dazu gebracht, das Buch zu lesen und es spiegelt auch gut die Geschichte wider.
Mein erster Eindruck war gut, denn die Geschichte war schon gleich am Anfang spannend und doch gab es noch viele Geheimnisse zu lüften und auch, weil Nita von Anfang an ihren Vater finden wollte.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 LESEPUNKTE, denn das Buch war spannend, lustig und die vielen Zeichnungen haben den Text gut ergänzt.