Ich rezensiere den Roman „French Kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau.
Worum geht es?
Margot ist Französin mit amerikanischen Wurzeln. Gemeinsam mit ihrer Mutter lebt sie im Großraum Paris, wo sie im Restaurant ihrer Mutter arbeitet. An einem schicksalsreichen Abend in Paris lernt sie den Jungen Zach kennen, der gerade auf Weltreise ist, aber ursprünglich aus New York kommt. Zach muss bald weiterreisen, aber die beiden schmieden einen Plan. Sie will nächstes Jahr zu ihrem Vater nach New York ziehen, um dort zu arbeiten und dort wollen sie sich wiedersehen. Als sie im nächsten Jahr am Tag ihres Wiedersehens unerwartet bei ihrem neuen Job im Nutrio, einem berühmten Restaurant, anfängt, ist sie sehr enttäuscht, da sie zu spät zum Treffen mit Zach kommt und er nicht mehr dort ist. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Luz, ihrem neuen Kollegen und Freund Ben macht sie sich auf die Suche nach Zach und verpasst so all ihre wahren Träume. Sie bemerkt nicht, was ihr wirklich wichtig ist.
Lektionen fürs Leben
Der Roman French Kissing In New York ist ein Liebes Roman. Ich finde das Buch sehr gut, da es eine schöne Geschichte darüber ist, dass man seine Träume verfolgen, aber immer auch auf die realen Sachen im Leben achten sollte. Außerdem ist es immer wieder mit Lektionen fürs Leben gespickt, was das Buch sehr nachvollziehbar und real erscheinen lässt. Es spiegelt die Eindrücke von New York gut wieder und ist sehr schön geschrieben.
Ansprechendes Cover
Das Cover ist toll gestaltet, in schönen Farben und mit der Skyline von New York. Dort sind auch Blumen darauf, was dem Ganzen ein rustikales Flair verleiht. Da das Buch nur wenige schwierige Themen behandelt, aber trotzdem etwas schwierig zu verstehen ist, empfehle ich das Buch ab 12 Jahren. Das Buch ist in der Sicht von Margot geschrieben.
Alles in allem würde ich dem Buch 4 von 5 LESEPUNKTEN geben, da es noch ein paar Verbesserungen gibt, wie zum Beispiel, dass man nicht alle Namen erfährt, und so die Geschichte etwas schwerer zu verstehen ist. Außerdem gibt es manchmal Zeitsprünge, was etwas verwirrend ist.